Blogbetrieb eingestellt - auf Twitter aktiv

Liebe Leserinnen und Leser, im August 2012 habe ich meine langjährige Blogtätigkeit eingestellt. Möchte euch für eure Besuche auf Sumpfnoodle danken. Wie bei so vielen Freizeitbeschäftigungen kommt einmal der Punkt, wo das Interesse, die Begeisterung nachlässt und man entscheiden muss, ob man weitermacht oder aufhört. Man soll zwar niemals nie sagen, aber ich denke, in den nächsten Monaten werde ich kaum wieder bloggen. Für freudige Satire- und Humor-Konsumenten empfehle ich, meinem Twitter-Account @sumpfnoodle zu folgen , oder den Blogticker (gleich anschliessend) im Auge zu behalten.
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Samstag, 2. Oktober 2010

Freitag, 24. Juli 2009

My Ass open at 6 AM

Anmerkung der Sumpfnoodle-redation: my ass too!
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Mehr coole Fotos von McDonalds (26) rund um die Welt ... ...findet man hier
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Passende Artikel:
We'll bring MC-Donalds 2U
Der Schildkröten-Burger
So machen Blondinen Tee
Afrikanisches Vollkornbrot

Wenn Banken in der Bankenkrise Riesengewinne einfahren


Wir stecken mitten in einer der grössten Finanz- und Bankenkrisen der letzten hundert Jahre. Kaum ist der Abwärtstrend etwas gestoppt, machen Grossbanken, die zuvor arg gebeutelt wurden wieder unanständig hohe Gewinne. Auch in der Schweiz. Die CS hätte gestern einen Reingewinn von 2.5 Mia ausweisen können, hielt diesen aber aus psychologischen Überlegungen durch ein paar Massnahmen etwas tiefer. Wie und warum die Bank dies machte, verrät CEO Brady Dougan im Interview im Lupe-Blog. Entscheidet selbst, ob Satire oder Realsatire.

Sonntag, 7. Juni 2009

Geheime Parteispenden = Teure Medikamente

Die Sonntagszeitungen sind wieder voll mit Enthüllungen, wie unsere Politiker von Banken und Versicherungen gekauft, bearbeitet oder gar erpresst werden. Wie die Sonntagszeitung berichtet, kuschte die FDP sogar vor der Versicherungslobby, die drohte, ein FDP-ler dürfe nicht in eine Komission, ansonsten würden Parteispenden gestrichen. Die FDP kuschte, Manfred Messmer musste in der Kommission draussen vor bleiben.

Warum haben wir wohl solch horrend teure Medikamente? Richtig, wegen den Parteispenden!

Immer wenn es in der Schweiz darum geht, dass Produkte billiger werden könnten, z.B. durch das Ermöglichen von Parallelimporten, so wirbeln die Unternehmen mit ihren Geldsäckeln und "überzeugen" viele rechte Politiker davon, dass es wichtig für unser Land sei, dies nicht zu tun.

Die Krankenkassenprämien steigen bis zu 20 Prozent, weil FDP-Bundesrat Couchepin die hohen Medikamentenpreise schützt und die Parlamentarier der Parteien CVP, FDP und SVP Angst haben, dass wenn sie für billigere Medis stimmen, plötzlich die Parteispenden von Novartis und den anderen Chemiefirmen ausbleiben.

Genauso verhält es sich mit der UBS. Jedesmal wenn es im Stände- oder Nationalrat um Boni oder Managerlöhne geht, kippen CVP, FDP und SVP regelmässig in den Abstimmungen und verhindern gute Lösungen.

Wer Parteien mit grossen Geldbeträgen unterstützen will, der soll offen dazu stehen!

Hintergründe, Links und Aktionen zu den ganzen Parteispenden-Skandalen via Lupe-Blog: Offenlegung von Parteispenden

Dienstag, 3. Februar 2009

Google kaufte meinen Blog

So, liebe LeserInnen meines Blogs. In Kürze werdet ihr hier Beiträge von Google finden. Mir ist gelungen, was Basicthinking verwehrt blieb: Meinen Blog zu einem anständigen Preis zu verkaufen.
Ich werde mit dem Geld, zusammen mit Robert Basic, eine Zeit lang in der Welt herum reisen. Leider muss Basic seine Reise wesentlich früher abbrechen, als ich. Suche darum noch einen Reisepartner für die restlichen 96% der Reise. Verkauft euren Blog ebenfalls und meldet euch bei mir.
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headlines-generator

Sonntag, 18. Januar 2009

Vergnügungspark zu verkaufen (ganz günstig)

Wer Interesse und finanzielle Mittel hat, in Japan einen Vergnügungspark zu erstehen, der melde sich direkt bei mir (kriege schliesslich eine Vermittlungsgebühr).

Modell 1:
Modell 2:
Es gäbe noch eine Achterbahn bei "Lupe" zu erstehen, dort kriege ich allerdings keine Provision: Achterbahn Final Destination
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weitere Bilderserien:

Donnerstag, 15. Januar 2009

Video: Finanzkrise einfach erklärt

Die Staatschefs der europäischen Länder toppen sich mit Milliardenkrediten für Banken oder verstaatlichen faktisch Privatbanken. Die Deutsche Bank erlebt ebenfalls ein Fiasko und wir Steuerzahler müssen dieses Missmanagmement der angeblichen Top-Manager ausbaden. Viele büssen dieses Fremdverschulden sogar mit ihrem eigenen Job.
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Hier einmal eine einfache erklärung der ganzen Finanzkrise:

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sehenswert auch diese Doku des Schweizer TV zur finanzkrise:
Geld, Gier und Grössenwahn (Video-Doku, 50 Min)

Montag, 6. Oktober 2008

I want You to pay my debts

gelungenes Titelbild des aktuellen Nebelspalters. Die Amis produzieren faule Kredite, ziehen unsere Banken und Pensionskassen mit in den Schlamassel und die europäischen Steuerzahler müssen dann diese faulen Kredite mitfinanzieren.

wenn ihr für die armen spekulanten spenden wollt, so könnt ihr dies hier tun.

Noch mehr? Guckst du da:

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