Blogbetrieb eingestellt - auf Twitter aktiv

Liebe Leserinnen und Leser, im August 2012 habe ich meine langjährige Blogtätigkeit eingestellt. Möchte euch für eure Besuche auf Sumpfnoodle danken. Wie bei so vielen Freizeitbeschäftigungen kommt einmal der Punkt, wo das Interesse, die Begeisterung nachlässt und man entscheiden muss, ob man weitermacht oder aufhört. Man soll zwar niemals nie sagen, aber ich denke, in den nächsten Monaten werde ich kaum wieder bloggen. Für freudige Satire- und Humor-Konsumenten empfehle ich, meinem Twitter-Account @sumpfnoodle zu folgen , oder den Blogticker (gleich anschliessend) im Auge zu behalten.

Dienstag, 11. Dezember 2007

YiGG, DiGG, Webnews und Co im Vergleich

Der Satireblogger "Lupe" veröffentlicht in letzter Zeit vermehrt "satirefreie" Beiträge. Ob er wohl bald einen satirefreien Blog startet? Aktuell hat er 12 Community-Boards verglichen und geprüft, was yigg, webnews, tausendreporter, pligg, newstube und Co einem Blogger bringen
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Sein Fazit unter Punkt 8:
"das einstellen von interessanten, thematisch an das einzelne deutsche newsboard angepassten beiträgen, kann eine stattliche zahl besucher bringen, muss aber nicht. es kann stammleser generieren oder verlinkungen zur folge haben."
Lupe wollte u.a. auch wissen, wann es bei den verglichenen Boards am besten ist, einen Beitrag einzustellen und inwiefern die Bekanntheit eines Boards eine Rolle spielt:
"je grösser und bekannter ein community-board ist, umso kürzer ist die beachtungsdauer eines beitrages. stellt man sie während stosszeiten ein, so werden die beiträge intensiver, aber weniger lange beachtet."

Ergänzen muss man zum Lupe-Vergleich nicht allzu viel.
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Aus meiner Sicht ärgerlich ist, dass es immer mehr solcher Boards gibt, die auf einer Fertig-Board-Technologie wie "Pligg" basieren. Viele dieser Boards sind husch husch 1:1 übernommen worden, teils sogar mit den gleichen Farbeinstellungen. Einige der kleineren Klone werden relativ nachlässig betreut. So ist eine Kontaktadresse nicht bei allen Anbietern sofort ersichtlich, Antworten auf Emails kriegt man kaum und grafische Unzulänglichkeiten werden erst nach langer Zeit behoben. Ägerlich auch, dass man durch den Klick auf den Titel eines Beitrages nicht auf die entsprechende Internetseite kommt.
Bei grösseren Anbietern ist oft nur schwer ersichtlich, nach welchen Kriterien, oder wann ein Beitrag auf die Startseite rutscht. Was wird mehr gewichtet? Die Anzahl Bewertungen oder die Anzahl Aufrufe des Beitrages?
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Lesenswert ist der umfassende Vergleich mit Tipps und Tricks zu den Boards allemal. Auch Kritik an YiGG und Webnews ist zu finden.
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Hier der Original-Artikel:
Nutzen von News- und Community-boards für Blogbetreiber (via Lupe)

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Noch mehr? Guckst du da:

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